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  • Ein Leben ohne Brille bedeutet für mich ein neues Lebensgefühl.

    Verena Krist ist Geschäftsführerin der AlpenHerz Trachtenmanufaktur aus Kempten. Ihre Fehlsichtigkeit wurde 2014 im Laserzentrum Allgäu mit dem LASIK-Verfahren behandelt.

    Frau Krist, seit wann und aus welchen Gründen wünschten Sie sich ein Leben ohne Brille?
    Der Wunsch ohne Sehhilfe, Kontaktlinsen oder Brille zu leben, kam bei mir das erste Mal vor vier Jahren auf. Ich arbeite täglich mit unterschiedlichsten Stoffen. Dabei geraten Flusen und Fusseln gerne in die Augen. Deshalb haben meine Augen permanent getränt. Wenn dann noch Heuschnupfen dazu kam, war es immer besonders schlimm.

    Deshalb haben Sie beschlossen, etwas daran zu ändern. Was hat Sie konkret dazu bewogen, über eine Augenlaserbehandlung nachzudenken?
    Die positiven Erfahrungen von Freunden, die ihre Augen bereits haben lasern lassen, haben mich dazu motiviert.

    Warum haben Sie sich fürs Laserzentrum Allgäu entschieden?
    Die vielen guten Empfehlungen aus meinem Umfeld haben mich überzeugt, mich bei Dr. Schimitzek beraten und behandeln zu lassen.

    Haben sich Ihre Erfahrungen dann mit denen Ihrer Freunde gedeckt?
    Wenn ich vorher gewusst hätte, wie unkompliziert und easy es ist, hätte ich mir viel weniger Kopf um alles gemacht. Es hat weder wehgetan noch hatte ich nachher irgendwelche Probleme.

    Wie haben Sie den ersten Tag nach der Behandlung empfunden?
    Erstaunlich – Es war der erste Tag eines neuen Lebens!

    Gibt es ein Erlebnis ohne Brille im Alltag, in der Freizeit oder im Job, das Sie besonders in Erinnerung behalten werden?
    In der Heuschnupfenzeit waren meine Augen immer besonders stark gereizt. Jetzt nach der Behandlung habe ich wesentlich weniger Probleme, was mich sehr erleichtert.

    Was würden Sie jemandem mit auf den Weg geben, der gerade die Entscheidung pro/contra Laserbehandlung abwägt?
    Ich kann nur jedem, der sich mit dem Gedanken trägt, raten, es zu machen! Hätte ich vorher gewusst, wie es nachher sein würde, hätte ich die Behandlung schon viel viel eher durchführen lassen.

    Ergänzen Sie bitte den Satz: Ein Leben ohne Brille…
    bedeutet für mich ein neues Lebensgefühl.

  • Ein Leben ohne Brille bedeutet für mich Luxus, auf den ich nicht mehr verzichten möchte!

    Susanne Zobel, Ausbilderin aus Lauben. Ihre Fehlsichtigkeit wurde 2014 im Laserzentrum Allgäu mit dem LASIK-Verfahren behandelt.

    Frau Zobel, warum wünschten Sie sich ein Leben ohne Brille?
    Ich trage schon seit meiner Kindheit eine Brille. Ich konnte mich aber nie richtig damit anfreunden, egal, welches Modell ich ausprobiert habe. Auch das eingeschränkte Blickfeld fand ich immer nervig. Kontaktlinsen sind eine Alternative – aber ich fand sie auf Dauer sehr anstrengend, gerade in Räumen mit Heizung, Klimaanlagen oder bei längerem Tragen.

    Das hat Sie dann bewogen, die Augenlaserbehandlung durchführen zu lassen?
    Genau. Ich habe mich immer wieder für eine Alternativlösung zur Brille oder Kontaktlinse interessiert. Viele Freunde hatten bereits eine Augenlaserbehandlung durchführen lassen und sehr gute Erfahrungen damit gemacht. Allerdings hatte ich auch Angst, da es um eines meiner wichtigsten Sinnesorgane ging. Bevor ich mich also für eine Behandlung entschieden habe, informierte ich mich intensiv über die Behandlungsmöglichkeiten und Risiken.

    Warum haben Sie sich für das Laserzentrum Allgäu entschieden?
    Ich war schon lange Patientin bei Dr. Schimitzek und seinem Team. Durch die Medien habe ich dann mitbekommen, dass ein Augenlaserzentrum in Kempten aufmacht. Als ich dann noch erfahren habe, dass es von Dr. Schimitzek und seinem Team eröffnet wird, war ich mir sicher, dort in guten Händen zu sein. Und so war es dann auch.

    Haben Sie sich auch bei anderen Kliniken informiert?
    Ja. Die räumliche Nähe war für mich aber sehr wichtig. Sie war für mich noch ein weiterer Faktor, warum ich mich für das Laserzentrum Allgäu entschieden habe. So wusste ich, dass ich einen Arzt in meiner Nähe habe, der sich optimal um mich kümmert. Ein Eingriff im Ausland wäre für mich nie in Frage gekommen.

    Wie haben Sie sich während der Behandlung gefühlt?
    Ich habe mich immer bestens betreut gefühlt und die Ärzte hatten mir auch vor der Behandlung alle Schritte sehr gut erklärt. Dadurch wusste ich genau, was mich erwartet. Das eigentliche Lasern schmerzt überhaupt nicht.

    Wie ging es Ihnen am Tag nach der Behandlung?
    Nach der Behandlung habe ich noch leicht verschwommen gesehen. Am nächsten Tag war dann alles schon super. Auf einem Auge hatte ich bereits 100% Sehleistung, auf dem anderen ein paar Tage später. Ein voller Erfolg, von dem ich nach so vielen Jahren mit Brille niemals zu träumen gewagt hätte!

    Gibt es ein Erlebnis ohne Brille, das Sie im Rückblick besonders begeistert?
    EIN Erlebnis? Die habe ich täglich! Ohne Brille oder Kontaktlinsen ist alles viel einfacher und bequemer. Auf Reisen muss ich nun nicht mehr an meine Kontaktlinsenflüssigkeit und -behälter denken. Im Schwimmbad oder beim Joggen verliere ich keine Kontaktlinsen mehr und es läuft keine Brille mehr an. Das ist wahrer Luxus!

  • Ein Leben ohne Brille fühlt sich für mich viel freier an. Ich bin nicht mehr abhängig von zwei Gläsern. Einfach genial!

    Jutta Sonntag ist selbstständige Friseurmeisterin. Ihre Fehlsichtigkeit wurde 2014 im Laserzentrum Allgäu mithilfe der Implantation von Multifokallinsen mit zwei Sehstärken (für Nähe und Ferne) korrigiert.

    Frau Sonntag, warum wünschten Sie sich ein Leben ohne Brille?
    Naja, ich wollte schon seit etwa 50 Jahren lieber ohne Brille leben, unter anderem auch deshalb, weil man mich früher immer „Frau Professor“ nannte.

    Wie sind Sie auf das Laserzentrum Allgäu und Dr. Schimitzek aufmerksam geworden?
    In einem interessanten Bericht in der „Allgäuerin“ habe ich über ein Leben ohne Brille gelesen. Das Laserzentrum wurde sehr positiv erwähnt und auch mein Bauch fühlte sich dabei einfach gut an.

    Für welche Behandlung haben Sie sich entschieden und aus welchem Grund?
    Dr. Schimitzek hatte mir die Implantation von Multifokallinsen mit zwei Sehstärken (für die Nähe und die Ferne) empfohlen. Ich wollte einfach keine Brille mehr tragen.

    Wie würden Sie die Behandlung beschreiben; wie haben Sie sie erlebt?
    Die Behandlung empfand ich als sehr angenehm. Wohl auch deshalb, weil alles einen sehr professionellen Eindruck auf mich machte. Die OP verlief komplett schmerzfrei. Danach spürte ich ein leichtes Reiben in den Augen. Wie wenn das Auge leicht entzündet ist, sowas kennt man ja. Das war aber nicht schlimm.

    Nennen Sie uns doch bitte Ihren beeindruckendsten Moment am Tag danach.
    Am nächsten Morgen konnte ich auf unserem Radiowecker erstmals die Ziffern gestochen scharf sehen. Vor der Behandlung waren diese Ziffern nur unlesbare rote Flecken. Einfach genial.

    Gibt es für Sie nach der Behandlung ein besonderes Erlebnis im Alltag, das Sie gerne in Erinnerung behalten?
    Oh ja, da gibt es viele! Jeder Tag ist ein Erlebnis: Nie wieder die mit Haarspray verschmutzte Brille putzen müssen oder auf den Vergrößerungsspiegel beim Schminken angewiesen sein. Auch die Brille läuft nicht mehr an, wenn man in warme Räume kommt. Und auf dem Sofa kann ich Fernsehen, ohne dass das Gestell auf der Nase drückt. Ich habe einfach keine Sorgen mehr, dass die Brille kaputt gehen könnte…
    Das alles ist ein sensationelles Lebensgefühl.

    Und wie würden Sie dieses neue Lebensgefühl beschreiben?
    Ohne Brille fühle ich mich viel freier. Ich bin nicht mehr abhängig von zwei Gläsern, so dass ich mich ohne Brille im Spiegel deutlich wahrnehmen und sehen oder einfach mal eine Sonnenbrille tragen kann. Nach 50 Jahren mit Brille fühlt es sich so an, als könne ich wieder ohne Krücken laufen, ich bin begeistert!

    Was ist Ihr Fazit mit Rückblick auf die Laserbehandlung?
    Ich bin dem Team vom Laserzentrum Allgäu sehr dankbar. Es ist toll und empfehlenswert, dass es diese Möglichkeit der Augenbehandlung heute gibt.

  • Ein Leben ohne Brille bedeutet für uns das Leben wieder in all seiner Farbigkeit und Schärfe zu geniessen!

    Andrea und Janice Heider wurden beide im Jahr 2014 im Laserzentrum Allgäu mit dem LASIK-Verfahren behandelt.

    Liebe Andrea, liebe Janice, wie lange wünschen Sie sich schon ohne Brille sehen zu können?
    Andrea H.: Seit 30 Jahren fühlte ich mich im Leben durch meine Brille stark beeinträchtigt.
    Janice H.: Seit ich 12 war. Damals habe ich meine erste Brille bekommen. Seither hat sie mich gestört. Sei es beim Sport, im Urlaub oder im täglichen Leben.

    Was war dann der Auslöser für die Augenlaserbehandlung?
    Andrea H.: Ich hätte bald eine Gleitsichtbrille tragen müssen. Da habe ich mich entschieden, meine Kurzsichtigkeit korrigieren zu lassen.

    Warum haben Sie sich für das Laserzentrum Allgäu entschieden?
    Janice H.: Weil wir beide schon seit Jahren bei Dr. Schimitzek in Behandlung sind – und wir vollstes Vertrauen in ihn und seine Klinik haben.

    Wie haben Sie beide Ihre Behandlung erlebt?
    Andrea H.: Kurz, schmerzlos und unkompliziert.
    Janice H.: Ich war etwas nervös. Das hat sich aber bald gelegt. Alles verlief gut und ich hätte nicht erwartet, dass es so schnell und schmerzlos ablaufen würde.

    Wie war für Sie der erste Tag danach?
    Andrea H.: Am Morgen danach war ich super glücklich, meinen Wecker ohne Brille sehen zu können. Der erste Tag war vollkommen unkompliziert und ich war voller Freude über all die Dinge, die ich ohne Brille plötzlich sehen konnte.

    Was war für Sie das schönste Erlebnis nach der Behandlung?
    Janice H.: Der erste Urlaub danach! Ohne Brille unterwegs zu sein, aber alles scharf sehen zu können, das war wirklich ein unglaubliches Gefühl. Sogar ein Jahr später gibt es noch Momente, wo ich denke: „Ups, die Brille fehlt!“ Aber dann freue ich mich umso mehr, wenn mir wieder bewusst wird, dass ich 100% sehen kann – ganz ohne Sehhilfe.

    Möchten Sie noch etwas ergänzend erwähnen?
    Andrea H.: Herzlichen Dank an das nette, kompetente Team. Jederzeit wieder!

  • Ein Leben ohne Brille bedeutet für mich eine neue Lebensqualität – einfach nur geil!

    Adolf Hölzli, Student aus Kempten, leidenschaftlicher Sportler und Präsident der Allgäu Comets (American Football), wurde im Jahr 2014 im Laserzentrum Allgäu behandelt.

    Herr Hölzli, seit wann wünschten Sie sich ein Leben ohne Brille?
    Seit dem Tag vor 16 Jahren, an dem ich meine erste Brille bekommen habe. Da ich viel Sport treibe und mich die Brille dabei immer eingeschränkt hat, trug ich lieber Kontaktlinsen.

    Was war der Grund für Ihre Augenlaserbehandlung im Laserzentrum Allgäu?
    Prinzipiell wollte ich meine Situation – insbesondere beim Sport – verbessern. Ich erfuhr vom Laserzentrum Allgäu, das liegt ja quasi vor meiner Haustür. Mir ist es wichtig, einen kompetenten Ansprechpartner in meiner direkten Umgebung zu haben, das gibt mir Sicherheit und ein gutes Gefühl.

    Wie haben Sie die Behandlung erlebt? Wie fühlten Sie sich dabei?
    Alles lief sehr professionell und angenehm ab. Mir ging es gut dabei.

    Wie war für Sie der erste Tag nach der Behandlung?
    Die Augen zu öffnen und alles wieder auf Anhieb scharf zu sehen, ist ein unbeschreibliches Gefühl. Im ersten Moment ist es unbegreiflich. Erst nach einer Weile habe ich tatsächlich meine neue Freiheit realisiert und konnte sie genießen.

    Gibt es ein Erlebnis „ohne Brille“, an das Sie sich besonders gern erinnern?
    Anfangs stand ich daheim noch häufig vor dem Spiegel, um die Linsen zu entfernen oder die Brille aufzusetzen. Dann sah ich mein Spiegelbild, wie es mich anlächelte. In dem Moment habe ich erkannt, dass das gar nicht mehr notwendig war.

    Ergänzen Sie bitte abschließend den Satz: Ein Leben ohne Brille…
    bedeutet für mich eine neue Lebensqualität – einfach nur geil!

  • Ein Leben ohne Brille bedeutet für mich mehr Lebensqualität im Alltag und in der Freizeit!

    Ramona Greiter aus Kempten ist als Beamtin tätig und wurde im Jahr 2013 im Laserzentrum Allgäu behandelt.

    Frau Greiter, seit wann und aus welchen Gründen wünschten Sie sich ein Leben ohne Brille?
    Meine Brille hat mich im Alltag die letzten Jahre immer mehr eingeschränkt. Das ständige Auf- und Absetzen der Brille, das Beschlagen der Gläser beim Betreten beheizter Räume – das hat mich irgendwann ziemlich genervt. Meine Hobbys wie z. B. Skifahren oder sonstige Freizeitaktivitäten waren nur mit Kontaktlinsen möglich. Die trockneten aber meine Augen aus und haben nach einem halben Tag schon unangenehm gekratzt.

    Was hat Sie schlussendlich dann dazu bewogen, die Augenlaserbehandlung durchzuführen?
    Letzten Sommer wären eigentlich eine neue Brille und eine neue Sonnenbrille fällig gewesen. Vor dem Kauf habe ich mich dann dazu entschlossen, mich über das Augenlasern zu informieren.

    Und warum haben Sie sich für die Behandlung im Laserzentrum Allgäu entschieden?
    Erste Entscheidungshilfe war die räumliche Nähe zu meinem Wohnort und die moderne Ausstattung des Laserzentrums. Das Team und die Ärzte dort haben sich für die Beratung und die Voruntersuchung sehr viel Zeit genommen und ich hatte von Anfang an das Gefühl, dass ich hier gut aufgehoben bin und dass man mich nicht einfach zu etwas überreden wollte.

    Wie fühlten Sie sich am Behandlungstag?
    Anfangs war ich etwas aufgeregt, das hat sich aber schnell gelegt. Die Behandlung an sich war kurz und schmerzlos. Ich war selbst überrascht, wie schnell alles vorbei war.

    Und wie ging es Ihnen danach?
    Auch am Tag danach hatte ich keine Probleme. Mein Sehvermögen war durch die Verbandskontaktlinse noch etwas verschwommen, aber schon weitaus besser als vor der Behandlung. Diese Linse wurde mir am nächsten Morgen entfernt und zu dem Zeitpunkt konnte ich zu meiner Begeisterung schon fast ganz scharf sehen.

    Ergänzen Sie bitte den Satz: Ein Leben ohne Brille bedeutet für mich…
    mehr Lebensqualität im Alltag und in der Freizeit!

  • Ein Leben ohne Brille bedeutet für mich jeden Moment zu geniessen, in dem mir wieder einfällt, wie schön es ist, eben genau jetzt keine Brille zu brauchen.

    Markus Sampl, Radiomoderator bei HITRADIO.RT1 Südschwaben aus Memmingen. Seine Fehlsichtigkeit wurde 2014 im Laserzentrum Allgäu mit dem LASIK-Verfahren behandelt.

    Herr Sampl, wann und wie kamen Sie auf die Idee, sich lasern zu lassen?
    Seit ein paar Jahren spiele ich schon mit dem Gedanken. Durch meine starke Fehlsichtigkeit – 8 Dioptrien – sind neue Brillen so teuer geworden, dass langfristig gerechnet Augenlasern viel billiger ist.

    Wie haben Sie sich während der Behandlung gefühlt? War es unangenehm?
    Das einzige, das etwas unangenehm war, war das Fixieren der Augenlider. Die Behandlung selbst war völlig schmerzlos. Dr. Schimitzek erklärt währenddessen immer, was er gerade macht. Das ist sehr beruhigend.

    Wie ging es Ihnen nach der Behandlung? Wie war der Tag danach?
    Direkt nach der Behandlung war es ganz gut, sich ein paar Stunden zu erholen. Schon am Abend hab ich wieder TV geguckt – und am nächsten Tag konnte ich schon wieder mit dem Auto fahren.

    Gab es nach Ihrer Augenbehandlung besondere Erlebnisse, so ganz ohne Brille jetzt?
    Jeden Tag! Es gibt viele positive „Aha“-Momente in meinem Alltag seither:

    • wenn ich die Kopfhörer im Studio aufziehe, ohne dass dabei das Brillengestell an die Schläfen gedrückt wirdwenn ich im Kino einen völlig unbeschränkten Blick auf die Leinwand habe
    • wenn ich im Winter vom Kalten ins Warme gehe, ohne dass sich dabei die Brillengläser beschlagen
    • wenn ich im Fußballstadion live den FC Bayern sehe, und beim ersten Mal das Gefühl hatte „Das sieht aus wie in HD“
    • wenn ich mich in der Therme nicht jedes Mal fragen muss: „Wohin mit der Brille?“, bevor ich ins Becken springe oder in die Sauna gehe
    • wenn ich jemandem näher komme. Es ist viel einfacher, beim Küssen nicht die Brille abnehmen zu müssen

    Übrigens: RT1 hat mich am Tag meiner Behandlung mit der Kamera begleitet. Darüber gibt es einen kleinen Film auf YouTube. Dann können Sie sehen, wie es mir davor und danach ergangen ist => https://youtu.be/-ZIt8EgCtpk

  • Ein Leben ohne Brille bedeutet für mich deutlich mehr Freiheit und endlich Sonnenbrillen aufsetzen, wann immer ich möchte.

    Nina Kottwitz hat ihre Fehlsichtigkeit 2014 im Laserzentrum Allgäu mit dem ICL-Verfahren behandeln und sich implantierbare Kontaktlinsen einsetzen lassen.

    Frau Kottwitz, was hat Sie bewogen, sich implantierbare Kontaktlinsen einsetzen zu lassen?
    Meine Hornhaut war für die Laserbehandlung meiner starken Kurzsichtigkeit etwas zu dünn. Da hat mir Dr. Schimitzek das ICL-Verfahren, also implantierbare Kontaktlinsen empfohlen. Das kann man auch jederzeit wieder rückgängig machen. Der Gedanke gefiel mir. Mit dieser Lösung habe ich mich wohl gefühlt.

    Seit wann wünschen Sie sich ein Leben ohne Brille?
    Eigentlich schon immer. Ich trage seit meiner Kindheit eine Brille. Und seit meinem Teenie-Alter hat es mich RICHTIG gestört. Man kann sagen: Seit 15 Jahren wünsche ich mir innig, ohne Brille wieder gut sehen zu können.

    Wie war der erste Tag nach der Behandlung?
    Genial! Ich konnte quasi zum ersten Mal in meinem Leben bewusst scharf sehen – ganz ohne Brille oder Kontaktlinsen.

    Können Sie sich an ein Schlüsselerlebnis erinnern?
    Ja. Ich pendle oft zwischen Hamburg und München per Flugzeug. Da hatte ich sonst immer die Brille auf. Als ich nach der Behandlung wieder geflogen bin, konnte ich sie zuhause lassen. Und als ich in den Duty-Free-Shop kam, konnte ich zum ersten Mal hemmungslos Sonnenbrillen shoppen. Das war fantastisch!.

    Ein ganz neues Lebensgefühl?
    Absolut! Für mich bedeutet das deutlich mehr Freiheit. Ich muss mich morgens nicht mehr mit Kontaktlinsen abmühen und nicht mehr daran denken, den Behälter und die Brille einzupacken. Vor dem Sport muss ich nicht mehr überlegen, wo meine Kontaktlinsen sind. Und im Sommer kann ich meine geliebten Sonnenbrillen aufsetzen – wann und wo immer ich möchte!

  • Ein Leben ohne Brille bedeutet für mich mehr Sicherheit und Selbstbewusstsein in allen Lebenslagen.

    Robert Wittmann ist ein erfolgreicher Mountainbike-Langstrecken-Spezialist aus Kempten. Seine Fehlsichtigkeit wurde 2014 im Laserzentrum Allgäu mit dem LASIK-Verfahren behandelt.

    Herr Wittmann, seit wann hegen Sie den Wunsch, wieder ohne Brille und Kontaktlinsen auszukommen?
    Seit meinem 16. Lebensjahr sah ich zunehmend schlechter. Bis ich zum Schluss fast vier Dioptrien hatte. Ich trug dann schon früh Kontaktlinsen, aber auch die Probleme damit sind zuletzt zu groß geworden.

    Was gab Ihnen dann den Impuls für eine Augenlaserbehandlung?
    Ich habe mich auf dem Rad zunehmend unsicher gefühlt. Da gab es vor der Behandlung ein paar gefährliche Schlüsselszenen beim Wettkampf. Da wusste ich: Jetzt muss ich reagieren – bevor noch etwas passiert!

     

    War das Sehen danach eine neue Erfahrung für Sie?
    Und ob! Ich erinnere mich an mein erstes Training nach der Behandlung – das war sozusagen in „HD“. Die Bäume hatten Blätter und die Tannen ganz feine Nadeln. Es war Wahnsinn, was ich plötzlich alles sah – und vorher nur zu sehen glaubte.

    Sie würden sich also wieder für eine Behandlung im Laserzentrum Allgäu entscheiden?
    Definitiv! Ich habe mich schon ziemlich bald danach gefragt: „Warum habe ich das nicht schon viel früher gemacht?“. Aber lieber später als nie.

  • Ein Leben ohne Brille bedeutet für mich Freiheit. Beim Sport, im Kino, beim Aufstehen nachts…

    Marc Münster wurde 2014 im Laserzentrum Allgäu mit dem LASIK-Verfahren behandelt.

    Herr Münster, wie kamen Sie auf die Idee, sich einer Augenlaserbehandlung zu unterziehen?
    Ich trage seit etwa 10 Jahren eine Brille. Ein Bekannter erzählte mir dann vom Laserzentrum Allgäu und den modernen Behandlungsmöglichkeiten. Das hat mich interessiert.

    Warum haben Sie sich für das Laserzentrum Kempten entschieden?
    Ich fand es gut, dass diese moderne Klinik hier in Kempten um die Ecke ist, und ich für die Beratung nicht erst nach München oder ins Ausland fliegen muss. So bin ich zum Infoabend gegangen. Dort hatte ich von Anfang an ein gutes Gefühl.

     

    Wie haben Sie die Behandlung erlebt?
    Sehr angenehm; durch die persönliche Beratung und Betreuung von Dr. Schimitzek – vor und auch nach der OP. Ich hatte überhaupt keine Schmerzen und konnte danach gleich gut sehen.

    Wie war der erste Tag nach der Behandlung? Der Morgen danach?
    Wie mir mein Freund vorher schon prophezeit hatte: Ein neues Leben begann! Heute ertappe ich mich noch manchmal dabei, dass ich mir an die Nase fasse – obwohl dort gar keine Brille mehr sitzt. Dann wird mir wieder bewusst, wie cool das alles ist und freue mich, dass ich mich lasern habe lassen

  • Ein Leben ohne Brille bedeutet für mich höchste Lebensqualität, auf die ich viel zu lange gewartet habe.

    Tina Parinello wurde 2014 im Laserzentrum Allgäu mit dem LASIK-Verfahren behandelt. Schon bei der Nachuntersuchung am Tag danach verfügte sie über eine Sehleistung von 100%.

    Frau Parinello, wie fühlt es sich an, scharf sehen zu können – so ganz ohne Brille oder Kontaktlinsen?
    Herrlich! Es ist phantastisch. Mein ganz großer Wunsch ist nach langer Zeit in Erfüllung gegangen.

    Trugen Sie schon lange eine Brille?
    Seit 32 Jahren! Und genau so lange wünsche ich mir ein Leben ohne. Morgens in den Tag starten zu können, ohne erst mit den Kontaktlinsen hantieren zu müssen. Im Sommer die Sonnenbrillen nach Lust und Laune und auch passend zum Outfit wählen zu können. Beim Baden spontan ins Wasser springen zu können, ohne die Linsen zu verlieren. Das ist eine ganz neue Freiheit.

     

    Hatten Sie kein bisschen Angst vor der Behandlung?
    Ja doch schon, das ist ja normal. Aber dann überwog die Neugierde – wie es danach sein würde. Die Vorstellung, am nächsten Tag aufzustehen und ohne Brille scharf sehen zu können – das erfüllte mich mit so viel Vorfreude, dass ich es irgendwann kaum noch erwarten konnte.

    Und war es dann auch so?
    Noch besser! Als ich aufwachte und auf meinen Wecker schaute, da konnte ich die Ziffern ganz scharf sehen. Erst dann fiel mir auf, dass ich ja noch gar keine Brille aufhatte. Und nie wieder brauchen würde. Das war genial.

  • Ein Leben ohne Brille bedeutet für mich eine grosse Erleichterung

    Anton Marz ist mit Leib und Seele Gastgeber im Bachtelweiher Garten in Kempten. Er ließ sich im Jahr 2013 im Laserzentrum Allgäu mit der PRK-Methode behandeln.

    Herr Marz, trugen Sie früher Brille oder Kontaktlinsen?
    Ich habe eine Brille getragen.

    Was hat Sie daran gestört?
    So ziemlich alles (lacht). Eine Brille ist für mein Leben ziemlich unpraktisch, sowohl in der Freizeit als auch im Beruf. Früher hat sie mich in der Freizeit vor allem beim Motorradfahren gestört, da das in Kombination mit dem Helm immer kompliziert war. Meine berufliche Tätigkeit spielt sich hauptsächlich in der Küche ab und da ist eine Brille aufgrund von Dampf und Fett andauernd schmutzig. Das nervt. Genau wie das Beschlagen im Winter oder Regentropfen bei schlechtem Wetter. Ohne Brille ist alles viel einfacher.

    Ab wann wünschten Sie sich lieber ein Leben ohne Brille?
    Schon als Kind!

    Wie sind Sie aufs Laserzentrum Allgäu aufmerksam geworden?
    Über eine persönliche Empfehlung. Ich wollte nicht nach München oder Augsburg fahren und fand es toll, mit Dr. Schimitzek endlich einen Ansprechpartner vor Ort im Allgäu gefunden zu haben.

     

    Wie lief Ihr Behandlungstag ab und wie fühlten Sie sich?
    Die Behandlung verlief total reibungslos und schmerzfrei. Einen Tag nach der Behandlung spürte ich ein leichtes Brennen, aber danach war alles gut.

    Sie sind in Ihrem Beruf körperlich stark gefordert. Wie lange mussten Sie sich nach der Behandlung schonen?
    Ich habe mich rund zwei Tage etwas geschont und konnte zu dem Zeitpunkt sogar schon alles scharf sehen.

    Was sind die großen Vorteile Ihres neuen Lebens ohne Brille?
    Oh, es gibt so viele Vorteile. Ich habe mich so schnell an das Leben ohne Brille gewöhnt, dass ich mich gar nicht mehr daran erinnern kann, wie es mit war. Es stört mich nichts mehr und alles ist viel einfacher. Und besonders in meinem Job in der Küche kann ich es mir gar nicht mehr mit Brille vorstellen. Ich würde es sofort ohne zu zögern jedem empfehlen, der in der Gastronomie tätig ist.


    Ergänzen Sie bitte den Satz: Ein Leben ohne Brille bedeutet für mich…

    eine große Erleichterung. Endlich unkompliziert arbeiten und die Freizeit genießen. Ich will und kann es mir nicht mehr anders vorstellen.

  • Ein Leben ohne Brille bedeutet für mich die Freiheiten wieder zu geniessen

    Matthias Adolf aus Oy-Mittelberg, Leistungssportler und Bobfahrer für das deutsche Team, wurde im Jahr 2013 im Laserzentrum Allgäu behandelt.

    Herr Adolf, was hat Sie dazu bewogen, Ihre Brille ablegen zu wollen?
    Meine Sehleistung wurde leider immer schlechter und ich war immer mehr auf meine Brille angewiesen, das hat mich gestört.

    Was gab den Ausschlag für eine Augenlaserbehandlung bei Dr. Schimitzek?
    Meine Brille lag immer an einem anderen Ort als dort, wo ich sie vermutete. Ich musste sie dauernd suchen. Ich bin Leistungssportler und die Brille war mir besonders beim Sport, aber auch im Alltag, ständig im Weg. Deshalb habe ich mich mit der Thematik des Augenlaserns auseinandergesetzt.

    Warum fiel Ihre Wahl auf das Laserzentrum Allgäu?
    Das Team um Dr. Schimitzek hat sich viel Zeit für mich genommen, um mich intensiv über die Vorgehensweise bei der Behandlung aufzuklären, das ist mir persönlich sehr wichtig.

    Was haben Sie während und nach der Behandlung gespürt?
    Mir ist das Lasern gut bekommen. Am Auge spürte ich einen leichten Druck, sonst war alles in Ordnung.

     

    Welche Erinnerungen haben Sie an den Tag nach der Behandlung?
    Es war wirklich krass. Schon gleich nach der Behandlung war meine Sehleistung deutlich verbessert. Ich konnte sogar das Kennzeichen am vorausfahrenden Auto erkennen. Und der Morgen danach war einfach nur WOW!

    Welche Aktivitäten gefallen Ihnen ohne Brille besonders gut?
    Ich bin Bobfahrer und beim Sport merke ich die Erleichterung extrem. Jetzt setze ich mir höchstens noch die Sonnenbrille auf und ziehe den Helm drüber – und fertig!

    Was genießen Sie an Ihrem neuen Leben ohne Brille am meisten?
    Gut sehen zu können und zwar ohne Brille, man ist einfach unabhängig und fühlt sich frei.

    Ergänzen Sie bitte den Satz: Ein Leben ohne Brille…
    bedeutet für mich, die Freiheiten wieder zu genießen.

  • Ein Leben ohne Brille ist für mich wie ein kleines Wunder – Freiheit bei der Arbeit und beim Sport

    Kathi König ist Geschäftsführerin der „Mobilen Firmenfitness“ und leidenschaftliche Hobby-Triathletin. Ihre Fehlsichtigkeit (-4,5 Dioptrien) wurde 2015 im Laserzentrum Allgäu mit dem LASIK-Verfahren behandelt.

    Frau König, seit wann und aus welchen Gründen wünschten Sie sich ein Leben ohne Brille?
    Seit ich neun Jahre alt bin. Ich habe mich damals ein bisschen für meine Brille geschämt. Später waren es dann optische und noch später vorwiegend sportliche Gründe, die mich dazu bewegten, das Tragen einer Brille über den Einsatz von Kontaktlinsen zu umgehen. Doch auch die stellten bald keine Alternative mehr für mich dar: Sie störten mich zu sehr beim Sport.

    Was hat Sie letztlich zu einer Augenlaserbehandlung bewogen?
    Die Aussicht, uneingeschränkt schwimmen und sonstige Sportarten durchführen zu können. Aber auch ohne Brille fernzusehen oder ins Kino zu gehen, reizte mich.

    Wie haben Sie die Behandlung selbst empfunden?
    Spannend, aber halb so wild.

    Sie treiben berufsbedingt sehr viel Sport. Wie lange mussten Sie nach der Behandlung eine Sportpause einlegen?
    Eigentlich gar nicht. Nach zwei Tagen habe ich wieder ganz normal trainiert.

     

    Hat die Behandlung Ihren Trainingsalltag verändert?
    Es gibt nur positive Veränderungen in meinem Trainingsalltag: Beim Schwimmen habe ich endlich wieder einen klaren Durchblick, beim Laufen und Radfahren kann ich das Training ohne ein Fremdkörpergefühl in den Augen genießen.

    Sie würden es also wieder tun?
    Sofort.

    Ergänzen Sie bitte den Satz: Ein Leben ohne Brille ist für mich…
    wie ein kleines Wunder – Freiheit bei Arbeit und Sport.

  • Ein Leben ohne Brille bedeutet für mich Freiheit

    Lisa Heckelmiller ist Maschinenbauingenieurin, Model und Sportlerin. Sie ließ sich im Jahr 2016 im Laserzentrum Allgäu mit der PRK-Methode behandeln.

    Frau Heckelmiller, seit wann brauchten Sie Sehhilfen?
    Ich habe nun zehn Jahre lang eine Brille getragen. Vor ungefähr acht Jahren kamen aufgrund meines Sports und meiner Hobbys noch Kontaktlinsen hinzu.

    Dann waren Sie ja schon recht flexibel. Was hat Sie daran gestört?
    Ich hatte zunehmend trockene Augen durch die Kontaktlinsen. Der ständige Aufwand und die Einschränkung durch die Brille und die Kontaktlinsen haben mich am meisten gestört.

    In welchen Momenten war der Wunsch nach einem Leben ohne Brille denn am größten?
    Da fallen mir viele Situationen ein: Beim Handball spielen und generell beim Sport, beim Baden im Sommer, bei starkem Sonnenschein, im Winter wenn die Brille wieder einmal anläuft sowie jedes Mal dann, wenn die Brille wieder einmal nicht dort lag, wo ich sie vermutete und ich sie suchen musste. Immer an alles zu denken, die Brille, den Kontaktlinsenbehälter oder die Ersatzlinsen denken. Das kostet so viel Zeit.

    Wie sind Sie aufs Laserzentrum Allgäu aufmerksam geworden?
    Interessanterweise durch meine Tätigkeit als Model. Ich habe im Auftrag der Augenklinik Kempten gearbeitet und so lernte ich Dr. Schimitzek und sein Team persönlich kennen und war begeistert von den Möglichkeiten.

     

    Ihnen wurde die PRK- anstatt der LASIK-Methode empfohlen. Warum?
    Meine Fehlsichtigkeit betrug knapp 3 Dioptrien. Meine Hornhaut war gekrümmt und für eine LASIK-Behandlung zu dünn, so dass mir Dr. Schimitzek zur PRK-Methode riet.

    Wie lange konnten Sie nach der Behandlung keinen Sport machen?
    Schon nach 5 Tagen durfte ich wieder Auto fahren, damit war dann auch die sportliche Ruhepause vorbei.

    Was genießen Sie an Ihrem neuen Leben ohne Brille am meisten?
    Gut sehen zu können und zwar ohne Brille, man ist einfach unabhängig und fühlt sich frei.

    Ergänzen Sie bitte den Satz: Ein Leben ohne Brille bedeutet für mich…
    Freiheit.